Lieferkettenüberblick der SCANDIC DATA
소개
Diese Übersicht beschreibt die integrierte Supply‑Chain‑Strategie der SCANDIC DATA innerhalb der SCANDIC GROUP. Als Betreiber eines hochmodernen Rechenzentrums ist SCANDIC DATA darauf angewiesen, eine verlässliche Kette von Dienstleistungen zu koordinieren – von der Beschaffung der Hardware und der Energie über den sicheren Betrieb bis hin zur Wartung und Nachbetreuung. Effizienz, Transparenz und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben stehen dabei im Mittelpunkt.
스칸딕 에셋 에프지코
두바이 실리콘 오아시스 DDP
A1/A2 빌딩
두바이 - 342001
아랍 에미리트
Telefon +97 14 3465‑949
메일 Info@ScandicAssets.dev
상업용 등록: https://dieza.my.site.com/diezaqrverify/validateqr?id=001NM00000K2u4FYAR&masterCode=CERTIFICATE_OF_FORMATION&relatedToId=a1MNM000004ddaI2AQ
대표
스칸딕 트러스트 그룹 LLC
IQ 비즈니스 센터
볼수노브스카 거리 13-15
키예프 - 01014, 우크라이나
Telefon +38 09 71 880‑110
메일 Info@ScandicTrust.com
상업용 등록: https://legiergroup.com/Scandic_Trust_Group_LLC_Extract_from_the_Unified_State_Register.pdf
와 협력하여
레지에 베틸리겐스 mbH
쿠르퓌르스텐담 14
10719 베를린
독일 연방 공화국
HRB 57837 – USt‑ID DE 413445833
Telefon +49 (0) 30 99211‑3469
메일: Office@LegierGroup.com
상업용 등록: https://www.handelsregister.de/rp_web/normalesuche/welcome.xhtml
SCANDIC ASSETS FZCO und LEGIER Beteiligungs mbH sind nicht operative Dienstanbieter; die operativen Leistungen werden über die 스칸딕 트러스트 그룹 LLC erbracht.
개요 라이브러리
– 1. Wertstrom im Datacenter‑Betrieb
– 2. Digitaler Zwilling und Control Tower
– 3. Regulatorische Rahmenbedingungen
– 4. Governance und Transparenz
1. Wertstrom im Datacenter‑Betrieb
Der End‑to‑End‑Prozess von SCANDIC DATA umfasst verschiedene Phasen und Beteiligte:
– Input‑Phase: In dieser Phase werden Kundenanforderungen erfasst und die benötigten Ressourcen geplant. Inputs sind: technische Anforderungen (Rechenleistung, Speicher, Netzwerkbandbreite), Sicherheits‑ und Compliance‑Vorgaben, SLA‑Parameter, Standortpräferenzen sowie regulatorische Anforderungen (z. B. Datenlokalisierung). – Konversion: Unsere Teams prüfen die Anfrage gegen verfügbare Infrastruktur. Hardware‑ und Software‑Ressourcen werden konfiguriert, virtuelle Maschinen oder Container bereitgestellt, Netzwerke segmentiert und Sicherheitsmechanismen implementiert. Parallel werden KYC‑ und Compliance‑Prüfungen durchgeführt, Verträge erstellt und die Zahlungsabwicklung über SCANDIC PAY ausgelöst. – Auslieferung: Nach Inbetriebnahme betreuen wir Kundinnen während der Laufzeit. Dies umfasst Monitoring, Incident‑Management, Patch‑Management, Backup‑ und Restore‑Prozesse sowie die Bereitstellung von Support. Up‑ und Down‑Scaling kann im laufenden Betrieb erfolgen. Nach Vertragsende werden Daten gemäß Vereinbarung migriert oder gelöscht. – Wertbeitrag: Durch die Bündelung von Nachfrage und Angebot erzielt SCANDIC DATA Skaleneffekte, erhöht die Auslastung der Infrastruktur und bietet Kundinnen eine transparente, sichere und flexible Umgebung. Synergien mit anderen SCANDIC‑Marken (z. B. PAY, NEWS, YACHTS) schaffen Mehrwert für Medienhäuser, Zahlungsdienstleister und High‑Performance‑Computing‑Kunden.
2. Digitaler Zwilling und Control Tower
SCANDIC DATA nutzt einen digitalen Zwilling, der das gesamte Rechenzentrum abbildet: Server, Speicher, Netzwerke, Stromversorgung, Kühlsysteme, Containerplattformen, Datenbanken, Workloads und Kundenbelegungen. Ein Supply‑Chain‑Control Tower liefert Echtzeit‑Monitoring zu Auslastung, Energieverbrauch, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Verfügbarkeiten und Sicherheitsereignissen. Prognosemodelle unterstützen beim Kapazitätsmanagement, bei der Beschaffung von Hardware, Ersatzteilen und Energie. Der Control Tower verknüpft auch Nachhaltigkeitsdaten (z. B. CO₂‑Emissionen pro Rack), sodass wir den ökologischen Fußabdruck pro Kunde und pro Service ausweisen können.
3. Regulatorische Rahmenbedingungen
Die Lieferkettenprozesse von SCANDIC DATA unterliegen folgenden Rechtsnormen und Standards:
– Datenschutz und Datenresidenz: Wir beachten die DSGVO, PDPL und andere Datenschutzgesetze. Datenlokalisierungspflichten werden bei der Auswahl der Serverstandorte berücksichtigt. – IT‑Sicherheitsgesetze: Vorgaben aus der EU‑NIS‑2‑Richtlinie, dem deutschen IT‑Sicherheitsgesetz 2.0, dem bahrainischen Cybersecurity‑Gesetz sowie Best Practices (ISO/IEC 27001, 27017, 27701) werden umgesetzt. – Zoll‑ und Exportrecht: Beim Import von Hardware beachten wir Exportkontroll‑ und Zollbestimmungen (z. B. Dual‑Use‑Verordnung, US Export Administration Regulations). Lieferanten müssen entsprechende Genehmigungen vorlegen. – Lieferkettensorgfalt: Die SCANDIC GROUP erfüllt die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und der EU‑CSDDD. Dies umfasst Risikoanalysen, Präventions‑ und Remediationsmaßnahmen sowie Berichterstattung an Behörden. – Umwelt‑ und Energierecht: Rechenzentrumsbetrieb unterliegt Umweltauflagen (z. B. EU‑Energieeffizienzrichtlinie, lokale Emissionsgrenzen). Wir halten diese ein und streben eine PUE ≤ 1,25 an.
4. Governance und Transparenz
SCANDIC DATA steuert die Lieferkettenprozesse durch klare Governance‑Strukturen. Ein zentrales Team koordiniert die Beschaffung von Hardware, Energie und Dienstleistungen, verhandelt Verträge mit Lieferanten und überwacht deren Compliance‑Status. Digitale Dashboards zeigen KPIs wie Verfügbarkeit, PUE, Auslastung, Energieverbrauch, CO₂‑Emissionen, Lieferantenbewertungen und Compliance‑Fälle. Bei Abweichungen werden Maßnahmen ergriffen (z. B. alternative Anbieter auswählen, Schulungen, Vertragsstrafen). Transparenz gegenüber Kundinnen wird durch klare Verträge, Leistungsbeschreibungen und Nachhaltigkeitsberichte sichergestellt. Die SCANDIC GROUP veröffentlicht regelmäßig Berichte über die Lieferkette und benennt Abhilfemechanismen. Ein Beschwerdemechanismus ermöglicht es Mitarbeitenden, Kundinnen und Geschäftspartnern, Probleme entlang der Supply Chain (z. B. Versorgungsunterbrechungen, Qualitätsschwankungen, rechtliche Verstöße) zu melden.